Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten
Pärt: Tabula rasa für zwei Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier
Pärt: Für Lennart in memoriam für Streichorchester
Pärt: Fratres für Solovioline und Streichorchester
Solisten:
Zohar Lerner, Violine | N.N., Violine
Pärt: Salve Regina für Chor, Celesta und Streichorchester
Pärt: Orient & Occident für Streichorchester
Pärt: Nunc Dimittis (Chor a cappella)
Pärt: Fratres für Solovioline und Streichorchester
Pärt: Te Deum für Chor, Streichorchester und präpariertes Klavier
Solisten | Partner:
RIAS Kammerchor Berlin
Zohar Lerner, Violine
Pärt: Tabula rasa für zwei Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier
Strauss: Metamorphosen für 23 Solostreicher
Pärt: Fratres für Solovioline und Streichorchester
Mendelssohn: eine Streichersinfonie
Solisten:
Robert Traksmann, Violine | N.N., Violine
"The Württemberger are among the top ensembles in Europe, they truly play with virtuosity"
Frankfurter Neue Presse
Carried by the passion, quality and inspiration of its members, the name Wurttemberg Chamber Orchestra Heilbronn (WCO) stands for an energetic style of music-making and a distinct individuality of orchestral sound alongside with the competence of sensitive accompaniment.
The WCO is a welcome guest at important international venues such as Concertgebouw Amsterdam, Queen Elisabeth Hall Antwerp, Cologne Philharmonie, Elbphilharmonie Hamburg and Rheingau Music Festival. In 2022/23 the orchestra toured South Korea.
Risto Joost will be the new chief conductor as of the season 2024/25. He will direct the WCO in his first year in ten projects with 21 concerts in Amsterdam, Berlin, Düsseldorf, Karlsruhe, Wiesbaden, Ludwigsburg, Nürnberg, Mülheim/Ruhr, Kaiserslautern, apart from the orchestra’s own series in Heilbronn and Ulm. Further highlights include nine performances of Don Giovanni in Heilbronn.
The WCO embodies a significant influence on the musical life in Germany with its innovative concert formats. The orchestra’s large discography encompasses more than 500 recordings for Deutsche Grammophon, Berlin Classic, Coviello Classics, Pentatone, Hänssler, Capriccio and cpo. In 2022, the WCO was honoured with the renowned ICMA Award for the portrait album by Nikolai Kapustin and pianist Frank Dupree.
The WCO is the life's work of conductor Jörg Faerber who founded the orchestra in 1960 and led it to international renown, succeeded by Ruben Gazarian and Case Scaglione.
Season 2024/25
Der RIAS Kammerchor Berlin, der in der Saison 2023/24 seinen 75. Geburtstag feierte, zählt zu den weltweit führenden Profichören. Zahlreiche Auszeichnungen dokumentieren die internationale Reputation, darunter der Preis der Deutschen Schallplattenkritik, ECHO Klassik, Gramophone Award, Choc de l’année, Prix Caecilia oder der Ehrenpreis Nachtigall der Jury des Preises der Deutschen Schallplattenkritik.
34 professionell ausgebildete Sänger*innen bilden den multinationalen Klangkörper. Maßgeblich bekannt ist der RIAS Kammerchor für sein präzises Klangbild. Im Rahmen des RIAS Kammerchor Studio werden darüber hinaus vier Akademist*innen pro Saison Teil des Chores. Das Repertoire erstreckt sich von historisch informierten Renaissance- oder Barock-Interpretationen über Neudeutungen von Werken der Klassik und Romantik bis hin zu regelmäßigen Uraufführungen.
Seit der Saison 2017/18 ist Justin Doyle Chefdirigent und Künstlerischer Leiter. Die bisherigen gemeinsamen Einspielungen wurden von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen. Zu diesen zählen unter anderem die Liebesliederzyklen von Brahms sowie Händels Messiah und die Coronation Anthems.
Mit bis zu 50 Konzerten pro Saison auf den Bühnen Deutschlands und der Welt zählt der RIAS Kammerchor zu den wichtigsten Tourneechören des Landes. In seiner Heimatstadt präsentiert er sich mit sechs Berlin-Konzerten, darunter das renommierte Neujahrskonzert, den ForumKonzerten in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis „Forum der Freunde und Förderer“, im Rahmen derer außergewöhnliche Orte zur Konzertbühne werden, sowie gemeinsamen Programmen mit Partnerensembles wie dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin oder dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.
Führende Künstlerpersönlichkeiten wie Günther Arndt, Uwe Gronostay, Marcus Creed, Daniel Reuss und Hans-Christoph Rademann haben mit ihren Chefdirigaten den Chor seit seiner Gründung 1948 als Ensemble des Rundfunk im amerikanischen Sektor geformt und geprägt. Regelmäßige Kooperationen bestehen mit bedeutenden Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Chamber Orchestra of Europe und dem Freiburger Barockorchester sowie Dirigenten wie Sir Simon Rattle, René Jacobs, Yannick Nézet-Séguin, Iván Fischer und Rinaldo Alessandrini.
Saison 2024/25